Unter 300 Teilnehmern wurden 30 in die engere Auswahl genommen, die Jury entschied sich für die Bilder von Peter Jaru und damit für den 9. Platz für seine Werke.
Das Bild „Il Segreto – das Geheimnis, Spiegelung am Canal Vena in Chioggia, Lagune von Venedig“ wurde während der Ehrung im Museum St. Johann/Tirol ausgestellt.
Unter der Verleihung des Kitz Award wird eine Ehrung oder Würdigung verstanden, die Künstler für herausragende Leistungen im kreativen Bereich erhalten. Die Auszeichnungen bewerten die Bereiche Kreativität, Verarbeitung und Präsentation der vorgestellten Werke. Eingereicht wurden von jedem Teilnehmer drei Werke.
Die Preisverleihung fand am 23.11.2018 um 19.00 Uhr im Museum St. Johann statt, wo dann auch Bilder der anderen Teilnehmer der Finalrunde zu sehen waren.
Der Kunstpreis wurde 2012 vom Förderverein Kitz Art ins Leben gerufen und feiert 2018 sein 6-jähriges Jubiläum. Jedes Jahr bewertet eine fachlich hoch qualifizierte Jury, innovative Werke von aufstrebenden und arrivierten Künstlern, die in der internationalen Kunstlandschaft wegweisend sind. Der Kitz Award entdeckt und präsentiert einzigartige kreative Trends: ein Wettbewerb, der Kunstinteressiert sowie auch Künstler anspricht.
Teilnahmeberechtigt sind alle Künstler/innen, die sich berufen fühlen die einmalige Chance zu wahren, die bereits mit dem Status einer Finalistenteilnahme verbunden ist.
Ende Oktober 2018 entscheidet eine unabhängige Jury, die sich aus Experten der Bereiche Wirtschaft, Kunst, und Bildung zusammmensetzt, über die Vergabe des Kitz Awards.
Der Entscheidungsprozess
Der Entscheidungsprozess gliedert sich in zwei Phasen: Einer individuellen Vorab-Bewertung der eingereichten Werke durch den Vorstand des Fördervereines Kitz Art.
Nach der Sichtung der Kunstwerke (Online) erfolgt die maßgebliche Finalistenauswahl zur endgültigen Preisträger Nominierung durch die offizielle Jury.
Diese Bilder wurden eingereicht:
Vita:
Mein Name ist Peter Jaruszewski, genannt JARU. Ich bin Autodidakt und male seit vielen Jahren hauptsächlich expressionistische Bilder, die positive, unpolitische und lebensbejahende Botschaften transportieren sollen. Bis zu meiner Pensionierung im Jahr 2017 arbeitete ich als Dipl.-Ing. und Geschäftsführer einer Aluminiumgießerei in Deggendorf im Bayerischen Wald, wo ich auch weiterhin lebe und mich als Künstler betätige. Auf unzähligen Reisen sammelte ich Motive, lernte von lebenden Künstlern ebenso wie von alten Meistern der Vergangenheit und brachte neben eindrucksvollen Orten auch Situationen und Menschen auf die Leinwände, um das Gesehene und Erlebte mit strahlender Farbintensität zum Leben zu erwecken und für immer festzuhalten. Für mich und meine Malerei gilt das Zitat von Joan Mitchell (US-amerikanische Malerin): „Wenn ich nicht fühle, was ich male, dann male ich es nicht“.