Laudatio von Jaru zur Vernissage auf Schloss Tentschach

Sehr verehrte Frau Dr. Kos, sehr verehrter Herr Dr. Kos, liebe Marlies, liebe Mirjam, sehr geehrte Gäste der Ausstellung im wunderschönen Schloss Tentschach, herzlich willkommen zur heutigen Vernissage,
die meisten von ihnen werden mit meiner Person wenig anfangen können, ich werde versuchen, Sie hier durch unser kleines Programm zu führen und da man sich aber in der Regel nicht – einfach so – selber vorstellt, habe ich jemanden mitgebracht, der dies für mich heute tun wird. Das macht es mir ein wenig leichter. Vorstellen wird mich Frau Sabine Stoiber aus Deggendorf, die in unserem Unternehmen, der Aluminiumgießerei Pinter Guss GmbH, im Vertrieb und im Marketing arbeitet und – so nebenbei – sich um mich und meine Ausstellungen als Organisatorin kümmert.
Bitte liebe Sabine, ohne deine Organisation wären meine Ausstellungen so nicht möglich, das möchte ich hier betonen, bitte sei so lieb und berichte ein wenig über mich und bitte sehen Sie mir nach, dass ich als Mann mich zuerst vor den Damen vorstelle oder vorgestellt werde, aber ich denke, es wäre nicht gut gewesen, wenn Sie mich hier reden hören und wissen gar nicht, wer der Mann da vorne ist.
Vorstellung von JARU durch Sabine Stoiber
Danke, liebe Sabine. Das war ein wenig zu viel des Lobes. Ich hab’s geahnt.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunstfreunde, liebe Freundinnen und Freunde, es ist mir eine Ehre, diese Ausstellung mit eröffnen zu dürfen. Was für ein großartiger Rahmen für unsere Bilder. Wir drei Künstler sind uns dieser Ehre durchaus bewusst.
Hat es doch immer einen besonderen Reiz, altes Ehrwürdiges und etwas Modernes – hier die moderne Kunst – zusammen zu führen. Wie kam es dazu? Was war der eigentliche Anlass? Zur Beantwortung dieser Frage muss auch ich in die Vergangenheit blicken.
Kennengelernt haben wir drei Protagonisten uns schon vor einigen Jahren, genauer, war es auf dem Weihnachtsmarkt in Velden im Jahr 2012, wo Marlies Wagner ihre Bilder in der Galerie Seecorso 1 von Mirjam Reiner ausstellte. Wir waren uns sofort sympathisch, der Funke sprang sogleich über, ohne dass wir sagen konnten, warum dies so war. Die ausgestellten Bilder gefielen meiner Frau und mir unsagbar gut und etwa ein Jahr später stellte Marlies in der Verwaltung unserer Firma ihre großformatigen Werke aus. Die Ausstellung war ein großer Erfolg und zwei Jahre später folgte eine zweite Ausstellung. Wir blieben also immer in Kontakt. Kunst verbindet. Kunst fördert Freundschaften. Und so soll es auch bleiben. Ich denke, dass wir auch im nächsten Jahr wieder etwas gemeinsam auf die Beine stellen werden.
Eigentlicher Auslöser aber für die Ausstellung hier im Schloss Tentschach war unsere gemeinsame Ausstellung „JARU und die WeibsBilder“ in Deggendorf im Oktober 2018. Ich durfte dort mit drei wunderbaren Künstlerinnen gleich WeibsBildern mit großem B eine Vernissage und eine zweiwöchige Ausstellung durchführen. Die hier ausstellenden Marlies Wagner und Mirjam Reiner waren damals mit von der Partie. Die recht große Kunstszene Deggendorfs war hellauf begeistert und wir drei waren es auch. Damals beschlossen wir – erst ganz vage – noch im Begeisterungstaumel begriffen, so etwas noch einmal in Kärnten zu wiederholen. Das war aber zunächst mal nur so eine Idee. Dann sprachen wohl Sie, liebe Frau Dr. Kos und Sie lieber Herr Dr. Kos, über diese Idee und sofort boten sie Marlies Wagner ihr Schloss zur Umsetzung dieser Idee an. Herzlichen Dank, dass sie uns die Möglichkeit geben, uns hier präsentieren zu dürfen. Als wir davon erfuhren, haben wir drei uns riesig gefreut und gemalt, was das Zeug hält.
Heute kommt es also zu einem Wiedersehen in diesem ganz besonderen Ambiente. Das Entscheidende ist, den Bildern Raum zu geben und Ihnen, verehrtes Publikum Zeit, Neues zu entdecken, in Ruhe zu betrachten und darüber zu reden.
Doch nun zu den Künstlerinnen:
Marlies Wagner aus Maria Saal in Kärnten, die Malerin mit der unfassbaren Leichtigkeit der Fantasie. Ich habe diese Bezeichnung in einem Artikel in einer Kunstzeitung entdeckt und übernommen, weil er so ungeheuer zutreffend ist.
Marlies Wagner studierte an der Freien Akademie der Bildenden Künste Kärnten in Klagenfurt. Sie ist eine selbstbewusste, lebendige, äußerst kreative Frau. Dieses Lebensgefühl vermitteln ihre Bilder sofort, sie laden ein auf einen Spaziergang durch phantastische Welten voller kräftiger heller Farben. Ich nehme mir immer Zeit, die Bilder anzuschauen, über die ich reden will und meist kommen da schon die ersten Gedanken. Ganz oben steht für mich gemalte Fantasie, Bild gewordene Fantasie. Eine Lust zu schauen, Neues zu entdecken, wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren, von neuem das Bild erkunden, wieder umkehren und das wieder und wieder. Jedes Bild erzählt dabei eine bestimmte Geschichte, deren Inhalt man sich durch sorgfältiges Betrachten erschließen muss. Möglich ist natürlich, dass jeder sich eine andere Geschichte erträumt und man hinterher erstaunt ist, wenn man sich darüber austauscht, was in einem solchen Gemälde alles stecken kann und was man möglicherweise übersehen oder unter einem anderen Blickwinkel betrachtet hat.
Es begegnen uns seltsam vertraute Wesen, ein bisschen an die eigene Märchenwelt der Kindheit erinnernd, Zirkuserinnerungen werden wach.
Ihre Fantasie ist schwerelos geworden, die eleganten, manchmal ein wenig melancholischen Frauengestalten halten Zwiegespräche mit Märchenwesen, mit Tieren, häufig sind dies Hühner, Ziegen, Pferde, Äffchen oder Kühe – Marlies erzählte uns einmal dies sei wahrscheinlich so, weil sie auf einem Bauernhof in Irschen aufgewachsen sei und sich sehr gerne an diese Zeit erinnere.
Ja, die Frauengestalten scheinen tatsächlich Zwiesprache mit seltsamen Fabelwesen mit Stöckelschuhen und Indianerfedern auf dem Kopf zu halten. Tiere in menschlichen Rollen, Menschen, die mit Tieren verschmelzen, und sich einen Lebensraum teilen, völlig frei und ungebunden. Viele Assoziationen kommen einem in den Sinn, aus der Welt der Antike, Mickey Mouse, Donald Duck, viele Zitate aus dem Welterleben von uns allen.
Alles bleibt immer ein wenig rätselhaft und das mag eins der Geheimnisse sein. Man lässt sich gern auf diese Rätsel ein, wird Teil dieser leichten, phantasievollen Bilderwelt.  Fast meint man auch ein wenig Musik zu hören. Die hellen wunderbaren Farben unterstützen diese Traumwelt, die verwunschen bleibt und dem Betrachter aber gleichzeitig ein wenig vertraut erscheinen. Faszinierend.
Marlies hat sich weiterentwickelt – sehr im positiven Sinn – seitdem wir uns kennengelernt haben. Weiterentwickelt, ohne sich selbst untreu zu werden oder alles über Bord geworfen zu haben. Vielleicht mag dieser Entwicklungsprozess ihres Stils auch mit den Reisen zusammenhängen, die sie in den letzten Jahren zusammen mit ihrem Mann unternommen hat. So war sie in den letzten Jahren u.a. in Kerala, Rajasthan, in Goa, und unlängst längere Zeit mit dem Wohnmobil unterwegs in Spanien, Griechenland, Frankreich, Kroatien und auch jüngst in Portugal. Das Unterwegs sein verbindet uns beide übrigens sehr, reise ich doch auch zusammen mit meiner Frau – wie Sie vorhin von Sabine erfahren haben – immer noch oft und gerne in der Weltgeschichte umher.
Zurück von ihren Reisen packt Marlies Wagner dann im heimatlichen Maria Saal ihre liebgewonnenen Erinnerungen aus, webt sie in fantastische Traumwelten ein und bringt sie in einem kraftsprühenden Farbenrausch als tierisch-menschlichen Wagner-Kosmos auf die Leinwand.
Wenn man Marlies Wagners Bilder näher betrachtet hat, muss man ihre Aussage, dass sie ein glücklicher Mensch sei, sofort glauben, weil es ihr gelungen ist, in ihren Bildern dieses Gefühl des Glücks und der Freude, als absolut positives Lebensgefühl zu vermitteln. Deine Werke, liebe Marlies, sprechen die Menschen sofort an, man ist fast hin und weg, wie man so sagt, sie geben Energie und Freude wieder.
Als ich die Rede zusammenstellte, fragte ich Marlies nach ihren neuesten Lieblingsbildern. Spontan schickte sie mir per WhatsApp vier Werke, versehen mit einigen sehr persönlichen kurzen Zitaten, die ich gerne hier weitergeben möchte. Ich denke, wir werden dann noch einen besseren Zugang zu ihren Bildern bekommen. Die entsprechenden Bilder sind heute hier im Schloss ausgestellt.
Zu dem Bild mit dem Titel DAMALS:
schrieb Marlies:
Weil damals … waren Röcke für mich wichtig und auch rosa Kleider, weil ich Kleider heute noch liebe, um dann mit gedanklicher Freiheit beschwingt, neckisch, glücklich und leicht zu sein.
Zu dem Bild mit dem Titel SCHRÄGE EIGENSCHAFT:
Ich liebe schräge Dinge, vor allem das anders sein im Sein, schräg sein, ein bisschen Verrücken der Dinge, verrückt sein, bunt sein, hinterfragt sein.
Zum Bild ABGRENZEN:
Grenzen erkennen und beachten, achtsam damit umgehen, angstfrei abgrenzen, Durchlässigkeit der Abgrenzung, vertrauensvolle Abgrenzung, ehrlicher Umgang mit Abgrenzung, schmerzfreie Abgrenzung, aber doch Abgrenzung.
Und schließlich zu dem Bild mit dem Titel WAHRHEIT:
Wahrheit verlangt Wirklichkeit, Echtheit, Richtigkeit, schau der Wahrheit ins Gesicht, ich glaub, man kann sie erkennen.
Hierzu das Zitat von Ingeborg Bachmann „die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“, …weiter schrieb sie …….. ich verehre sie und sie war immer mein Begleiter, die Wahrheit.
Ich freue mich liebe Marlies, dass wir deine Bilder heute hier bewundern dürfen. Bilder von Dir sind wahrhaftig Einladungen zu Spaziergängen mit den Augen.
Die zweite Künstlerin der Ausstellung ist:
Mirjam Reiner
Mirjam Reiner aus Dröschitz in Kärnten, ist die Künstlerin, die mit viel Ironie malerisch immer das darstellt, was tatsächlich existiert.
Mirjam Reiner, verheiratete Nessmann, studierte ebenfalls an der Akademie der Bildenden Künste in Klagenfurt und hat über viele Jahre zusammen mit Marlies Wagner dort die Kinderakademie geleitet. Wichtig ist dort gewesen, dass Kinder so oft als möglich frei malen konnten, ohne Themen, ohne Vorgaben. Jeder malte so wie er wollte und konnte. Es sollte ein lustvolles Tun sein, – malen, zeichnen, schmieren, drucken, kleistern, formen, reißen, schneiden, bauen. Es gab kein Bewerten, nur ein Besprechen der Arbeiten. Wir alle wissen ja, dass Kinder im Gegensatz zu uns Älteren immer bereit für Neues sind und das macht bekanntlich ihre Zeichnungen, ihre Bilder für uns sehr oft zu unvergleichbaren Meisterwerken. Gemeinsam haben die beiden Künstlerinnen zahlreiche Projekte durchgeführt, außerdem ist Mirjam Reiner Inhaberin einer eigenen Galerie, der Galerie Seecorso 1 in Velden am Wörthersee.
Auch wer Mirjam Reiners Bilder einmal gesehen hat, erkennt sie an anderer Stelle sofort wieder. Sie bearbeitet die Leinwand mit schnellen und teilweise groben Pinselstrichen.
Mit großer Dynamik und obsessiver Energie erschafft sie so kraftvolle Bilder, die den Kunstbetrachter faszinieren und bleibende Eindrücke erwecken.
Im Gegensatz zu Marlies Wagner erzählen ihre Bilder keine Geschichten, es sind reduzierte Momentaufnahmen von meistens Tieren oder Gegenständen, denen sie begegnet oder die sie zufällig findet, völlig isoliert von ihrer Umwelt bzw. der natürlichen Umgebung. Der Betrachter wird aufgefordert, sich seine eigene Geschichte auszudenken. Das Hauptaugenmerk liegt auf Strichdynamik und Farbgebung.
Es ist unbestreitbar, dass Dynamik ein nicht wegzudenkender Faktor im Wirkungsgrad eines Gemäldes darstellt. Werke, die dynamisch sind, wie die Werke von Mirjam Reiner, leben, strahlen aus, sind berührend und lassen niemanden emotional kalt. Die Wertigkeit von Dynamik (im Verbund mit vielen anderen künstlerischen Gestaltungsmitteln) setzt eine Energie frei, die uns vor allem beim Fehlen dieses Bestandteils sofort auffällt.
Mirjam Reiner malt im Grunde genommen genau gegensätzlich zu den Bildern von Marlies Wagner oder auch zu meinen Bildern, wo Landschaft und Umgebung im Vordergrund stehen, die bei Mirjam völlig verschwinden. Marlies erzählt die Geschichten auf ihren Bildern, die Menschen und Tiere erleben, Mirjam dagegen filtert nochmals die einzelnen Menschen oder Gegenstände heraus und reduziert sie auf das für sie Wesentliche.
Ihre frei ohne Hintergrund auf die Leinwand gestellten Tiere und Menschen bleiben einem sofort in Erinnerung. Sie stellt sie, mitten aus der Bewegung, als eigenständige Persönlichkeiten dar. Dadurch wirken sie als Solitär und oft grösser als sie eigentlich sind. Mirjam Reiners gemalte Tierbilder sind jedoch keineswegs nur einfache Portraits von Tieren. Im Gegenteil, sie sind geheimnisvoll, hintergründig und ironisch.
Mit den erwähnten wenigen groben Pinselstrichen gelingt es der Künstlerin meisterlich den Charakter eines Tieres oder eines Menschen vollständig darzustellen. Der rote Hase, der uns keck anblickt, das streitende oder sich übermütig freuende Eselpaar Gina und Lucy, das wunderschöne Huhn Kati oder ein stolzer Steinbock.
Ein anderes Motiv sind die Meissner Tassen, die über der Anrichte im Flur hängen, ein luxuriöser Alltagsgegenstand, der sich groß aufgeblasen auf Leinwänden wiederfindet. Die Tassen scheinen wie gesprenkelt, läuft da was über, oder sind es Sonnenstrahlen? Ich musste sofort an Popart denken, neu interpretiert. Etwas Alltägliches mal völlig anders. Auch hier bleibt sie sich treu, kein Tisch darunter, nichts, ausschließlich das Objekt.
Zu den Bildern gesellen sich oft witzige Untertitel und so nutzt sie das narrative Moment ihrer Bilder oder ergänzt es dadurch. So heißt das Steinbockbild, mit dem auf Fliegenpilzen stehenden Tier „Long time no see“, das andere Steinbockbild, wo der Bock eine Wespe oder eine Biene in Augenschein nimmt vielsagend „What was the question?“ oder das Bild eines Ziegenbocks zusammen mit einer kleinen Ziegenherde auf zwei weiteren Bildern ironisch „Beachboy in a bar“. Grandios. Mirjam Reiner zitiert nach ihren Gefühlen und Gedanken beim Malen, ich bin gespannt, was wir nachher beim Betrachten noch darüber herausfinden.
Die Künstlerin sagte in einem Interview einmal: „Die Aufgabe eines Künstlers ist es, die Sachen so zu malen, wie er sie sieht. Es geht mir überhaupt nicht um eine korrekte Abbildung der realen Welt.“ Ich freue mich sehr, liebe Mirjam, heute deine fantastischen Bilder aus deiner eigenen Welt hier in dem wunderschönen Schloss Tentschach betrachten und genießen zu dürfen.
Sehr verehrte Kunstfreundinnen und Kunstfreunde, lassen sie sich Zeit beim Betrachten der Bilder, verweilen Sie vor den Gemälden, halten sie inne, es gibt ungeheuer viel aufzuspüren. Und vielleicht entdecken sie in dem einen oder anderen Bild diesen seltsamen sanften Zauber, den die Malerin oder der Maler beim Entstehen des Werkes empfunden hat. Manchmal ist das nur ein winziger, kleiner Augenblick.
Zum Schluss – bevor wir die Ausstellung eröffnen – noch ein paar Hinweise: In den kleinen weiteren Räumen auf dieser Etage des Schlosses ist jeweils ein kleines Büffet mit Getränken und ein paar leckeren Schmankerln aufgebaut worden, von dem Sie sich gerne bedienen können.
Beim Eingangsbereich finden Sie einen Tisch, an dem die liebe Hannah, die Freundin von Marlies‘ und Roberts Sohn Kilian sitzt, dort können Sie Kataloge, Kalender und Informationen über uns Künstler erhalten. Weiterhin stehen dort zahlreiche Bilder von uns, die wir nicht aufgehängt haben, die Sie aber ebenfalls durchblättern und anschauen können.
Ja, und noch was: Bitte scheuen Sie sich nicht, wenn Sie Fragen an uns haben, diese auch an uns zu stellen. Gerne sind wir bereit, diese ausführlich zu beantworten.
Auf meinen Reisen habe ich mich auch immer darauf gefreut, nette, freundliche Menschen kennenzulernen und ich habe sie immer gefunden, immer wieder. So wie auch heute hier auf Schloss Tentschach. Ich hoffe sehr, dass Ihnen unsere Ausstellung an diesem wunderschönen Ort gefallen wird und Sie im wahrsten Sinne des Wortes an einem Fest fürs Auge teilhaben können.
Hiermit erlaube ich mir, die Ausstellung auf dem Schloss zu eröffnen.
Dankeschön, dass Sie mir so lieb zugehört haben. Dankeschön für Ihre Aufmerksamkeit. Sie sind ein tolles Publikum.