Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde, sehr verehrte Gäste,
mir obliegt heute die große Ehre, Sie alle zur Eröffnung der Kunstaustellung *Jaru und die WeibsBilder* herzlich willkommen zu heißen. Ich freue mich sehr, dass Sie so zahlreich unserem Ruf in den schönen Kapuzinerstadl gefolgt sind und ich hoffe, dass Sie heute Abend Freude an der Kunst und an den Darbietungen, die Sie hören und sehen, haben werden. Auch wünsche ich mir, dass Sie, wenn Sie später nach Hause gehen, sagen können: Das war ganz und gar nicht langweilig, ganz im Gegenteil, das war ein runder, spannender, lockerer Abend. Ein Fest für Augen und Ohren.
Ich bin oft – zum Teil auch mit gerümpfter Nase oder wie man so sagt – gefragt worden, warum zur heutigen Vernissage dieser seltsame Titel *Jaru und die WeibsBilder* gewählt worden ist. Betonen möchte ich hierzu unbedingt, dass niemals daran gedacht worden ist, jemanden zu kränken oder gar bloßzustellen. Ganz im Gegenteil. Diese Vernissage und diese Ausstellung sollen den drei mir bekannten und sehr geschätzten Künstlerinnen, die ich Ihnen sobald vorstellen werde, die Möglichkeit geben, in einem farbigen Bilderrausch, sich und ihre Bilder – mit mir im Rahmenprogramm – zu präsentieren. Diese drei Künstlerinnen und ihre Bilder sind der Mittelpunkt des heutigen Abends und der Ausstellung.